Hamburger Gesangbuch in braunem Ledereinband (Inv.-Nr.: 1921,191)

Allgemeine Angaben: Ein Gesangbuch mit 1921-191_002einem Einband aus dunkelbraunem, glatten Leder mit schlichten goldgeprägten Leisten entlang der Ränder. Marmoriertes Vorsatzpapier in Braun bis Goldocker und Grün. Es folgen zwei handbemalte Seiten: auf der ersten im unteren Teil Jesus am Kreuz, darüber ein Kranz aus rosa Rosen mit Schriftrolle, darauf steht: “Catharina Margaretha Pohlmann. Gebohren den 13ten December anno 1817 zu Ochsenwärder”. Auf der zweiten Seite ein Kranz mit kleinen blauen Blumen und blau-roten Bändern, darin steht: “Zum Andenken von Gottfried Ferdenand Müller. Ochsenwärder d. 20. April 1832″. Das Gesangbuch ist gedruckt 1829, achte Auflage.
Hersteller: kein Eintrag
Datierung: 1832
Zustand: Verschmutzt, verstaubt – konservatorische Reinigung notwendig
Kalkulation: 100,00 €

Wir danken der Stiftung Billwerder für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Innerer Tempel des Modells des Salomonischen Tempels von 1680/90

Objektbeschreibung Innerer Tempel

Der Innere Tempel an der Westseite der Tempelanlage hat die Form einer Basilika mit
zwei Hauptgeschossen und turmartiger dreigeschossiger Ostfassade mit Giebeldach.

I. Innerer Tempel des Modells des Salomonischen Tempels von 1680/90

I. Innerer Tempel des Modells des Salomonischen Tempels von 1680/90

Durch ein Rundbogenportal auf der Ostseite gelangt man in das Innere des Tempels. Das Portal und die Fenster werden durch kannelierte Pilaster mit korinthischen Kapitellen flankiert. Gepresste Ornamente aus Birkenrinde schmücken die gesamte Fassade. Den oberen Abschluss bildet ein Dreiecksgiebel, der im unteren Bereich durch Evangelistensymbole aus gepresster Birkenrinde verziert ist. Im unteren Geschoss des hinteren Baus werden die Fenster ebenfalls von kanne-lierten Pilastern umgeben. Im oberen Geschoss der Längsfassaden sind die korinthischen Pilaster ähnlich Strebebögen ausgeführt. Auch hier werden die Fassaden von Ornamenten und Evangelisten-symbolen aus Birkenpressrinde geschmückt. Der Dreiecksgiebel und das Flachdach sind mit Vasen versehen, in denen ursprünglich kleine Sträußchen aus Metalldraht steckten, von denen heute nur noch eines erhalten ist.

II. Innerer Tempel

II. Innerer Tempel

Das Tempelgebäude setzt sich aus 20 Bauteilen zusammen. Die verschiedenen Geschosse sind durch Dübel miteinander verbunden. Zwischen- wände, durch die einzelne Räume im Inneren gebildet werden, werden durch Nut und Feder zusammengehalten.

Zustand äußerer Korpus

Die Oberfläche im Innenraum des Inneren Tempels weist im Gegensatz zur restlichen Tempelanlage Fragmente einer polychromen Fassung auf. Quellen zufolge wurde 1964/1965 eine Farbfas- sung von der Außenfassade des Tempelgebäudes entfernt.Wenige verbliebene Fassungsreste in Vertiefungen oder Ecken haben eine rosa Färbung. Hierbei könnte es sich eventuell um die Grundierung einer ehemaligen Polimentvergoldung handeln. Durch naturwissenschaftliche Untersuchungen könnte diese Schicht genauer untersucht werden, um Rückschlüsse auf die Oberflächenveredelung des Inneren Temples ziehen zu können.

III. Innerer Tempel

III. Innerer Tempel

IV.  Innerer Tempel

IV. Innerer Tempel

 

 

 

 

 

 

 

 

Durch das Entfernen der Farbfassung haben sich die Holzfasern aufgestellt, die Oberfläche ist rau und uneben. Nach der Überarbeitungsmaßnahme wurde das Tempelgebäude vermutlich dunkelbraun gebeizt.
Der Tempel hebt sich optisch deutlich von der Tempelanlage ab. Das dunkelbraun bis schwarz gefärbte Eichenholz des Tempels wirkt durch seine Oberflächenrauigkeit grau und verstaubt. Auch Chemikalien und Lösemittelreste, die bei der Abnahme der Farbfassung nicht gründlich abgereinigt wurden, können zu einer Vergrauung der Oberfläche geführt haben.
Im Zuge der Überarbeitungsmaßnahme wurden alle fehlenden Kapitelle und bis auf ein Original alle Vasen ergänzt. Die ergänzten Kapitelle und Vasen bestehen aus eingefärbtem Kunstharz.

Restaurierungskonzept für die Außenflächen des Inneren Tempels

Vorbemerkungen

Schadstoffanalysen, die ab November 2014 im Museum für Hamburgische Geschichte durchgeführt wurden, ergaben auch für den Korpus des Inneren Tempels deutlich hohe, beziehungsweise gesundheitlich bedenkliche Schadstoffkonzentrationen. Die erhöhten Schadstoffwerte werden jedoch nicht nur auf eine Kontamination mit Bioziden zurückgeführt. Da der Innere Tempel in der Vergangenheit unter Einsatz von Lösemitteln und Chemikalien überarbeitet wurde, resultieren die hohen Belastungswerte vermutlich auch aus Resten der auf der Oberfläche verbliebenen Chemikalien, die noch nicht ausreagiert haben und ausdünsten.

Während des Konservierungsprojektes zur Sonderausstellung „Der Salomonische Tempel – Konservierung – Restaurierung – Neuentdeckungen“, die vom 21.10.2015 – 28.02.2016 im Museum für Hamburgische Geschichte stattfand, wurde der Innere Tempel unter Schutzatmosphäre mit destilliertem Wasser gereinigt und gelöste Applikationen neu verleimt.
Im Vergleich zu dem Ergebnis, das mit der Feuchtreinigung an der gesamten Tempelanlage erzielt werden konnte, hat sich das äußere Erscheinungsbild des Inneren Tempels nach der Reinigung kaum verändert. Durch die stark angeraute Oberfläche erscheint der gesamte Innere Tempel vergraut und verstaubt. Das Erscheinungsbild steht damit in Kontrast zu der gesamten Tempelanlage, die sich nach der Konservierung im Jahre 2015 in einer angemessen homogenen und gereinigten Form präsentiert.
Der Innere Tempel erfährt durch diesen Umstand nicht seine angemessene Würdigung als Herzstück der Tempelanlage.

Da es keine eindeutigen Hinweise auf das originale Erscheinungsbild des Inneren Tempels gibt, besteht das Ziel der Restaurierung darin, den aktuellen Erhaltungszustand zu konservieren und dem Holz des Inneren Tempels wieder genügend Tiefenlicht verliehen, um ihm ein homogenes, beruhigtes Erscheinungsbild zu verleihen.

Gesamtkalkulation: Summe der Restaurierungskosten: 3.000 €

Wir danken der F.R.H.-Th. Stiftung für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Modell eines Schiffes um 1820 aus Glas (Inv.-Nr.: 1932,203)

Das Schiffsmodell:
Bei dem Objekt handelt es sich um ein Segelschiffsmodell Gesamtansicht mit Vitrine_medium(Fregatte), hergestellt ver- mutlich um 1820. Es gibt Hinweise auf eine italienische (Venedig) oder französische (Nevers) Herkunft. Es gelangte 1932 als Schenkung von „Fräulein Schultz“ in den Bestand des Hamburg Museums.

Das Modell ist detailreich gestaltet und sowohl der Rumpf als auch die Takelage bestehen zum Großteil aus Gesamtansicht ohne Vitrine_mediumäußerst filigranen, in sich verdrehten Glasschnüren, welche mittels Glutinleim verbunden und mit einer Leimfarbe bemalt sind. Ergänzend sind Segel aus einseitig vermes-singtem Kupferblech und Fahnen aus Seide appliziert. Die Fahnen sind mit einem Hamburger Wappen bemalt. Auf Deck befinden sich außerdem kleine „vor der Lampe gefertigte“ Glasfiguren.
Das Schiffsmodell steht auf einem mit Watte gepolsterten Holzbrett auf und wird von einer im frühen 20. Jahrhundert hinzugefügten Vitrine umschlossen.

Zustand:
Das Schiffsmodell, sowie das Wattepolster, sind stark verschmutzt und von Schimmel befallen. Zahlreiche Glasschnüre sind durch mechanische Belastungen (ab-)gebrochen und liegen lose auf der Watteunterlage. Vereinzelte Partien der Farbschichten weisen bereits Verluste oder Abblätterungen auf. Die dünnen Blechsegel sind teilweise verknickt und auf der Messingseite korrodiert. Die seidenen Fahnen sind stark versprödet, vergilbt, zum Teil bereits eingerissen und vor Allem im Bereich der Bemalung deformiert.
Eine Glasscheibe der Vitrine ist gesprungen und zwei Fehlstellen in dieser wurden in der
Vergangenheit notdürftig mit einem Feldpostbrief aus dem Ersten Weltkrieg gesichert.

gedrehte Glasschnüre_medium         Seidenfahne mit Hamburgwappen_medium       Figuren auf Deck_medium

Restaurierungskonzept:
Das Objekt wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit der Fachhochschule Erfurt (Fach-richtung Konservierung und Restaurierung) untersucht und es wurde ein umfangreiches Restaurierungskonzept erstellt, dessen praktische Ausführung durch eine Objektpaten-schaft ermöglicht werden könnte.
Die Restaurierung soll das Objekt in einen ausstellungswürdigen Zustand versetzen und in
erster Linie dessen Erhaltung für nachfolgende Generationen garantieren.

Die notwendigen restauratorischen Maßnahmen umfassen unter Anderem:
• Reinigung des Schiffsmodells u. der Watteunterlage (Minimierung des Schimmelbefalls)
• Zuordnung und Klebung gebrochener Glasschnüre
• Ergänzung fehlender Glasschnüre
• Festigung loser Malschichten
• Glättung und Doublierung der Seidenfahnen
• Klebung und Ergänzung der Vitrinenwand

Kalkulation: Geschätzte Kosten für den Arbeitsaufwand:  € 6000.

Wir danken der F.R.H.-Th. Stiftung für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Reimersbrücke, Reimerstwiete, Reimerstwiete, Fleet b. d., Rödingsmarkt

Reimerstwiete, Bleistiftzeichnung von Theobald Riefesell, 1888.

Reimerstwiete, Bleistiftzeichnung von Theobald Riefesell, 1888.

Inhalt der Schachtel: Aquarelle, Zeichnungen, Radierungen.

Beispielobjekt: Reimerstwiete, Bleistiftzeichnung von Theobald Riefesell, datiert 16.07.1888.
Inv.-Nr. E 1895,648.

Blick in die belebte Reimerstwiete. Rechts steht ein Pferdefuhrwerk, welches gerade be- oder entladen wird.

Kalkulation für die gesamte Schachtel: 350 €

Wir danken Christa Pauluhn für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Ansicht des Hamburger Hafens (Inv.-Nr.: 1956,20)

Hamburger Hafen

Abbildung: Große dekorative Darstellung, Geschenk der HAPAG an das MHG.
Hing früher im Hapag-Verwaltungsgebäude in Berlin.
Einträger/Datierung: Gemalt 1904 von Carl Wilhelm Hugo Schnars-Alquist, geb. 1855 in Hamburg, gest. 1939 ebd., See- und Marinemaler, Sohn einer alteingesessenen Hamburger Großkaufmannsfamilie; aufgezwungene Ausbildung zum Kaufmann; bildete sich aber auf der Gewerbeschule seiner Vaterstadt im Zeichnen und autodidaktisch im Malen aus; malte zunächst unter dem Pseudonym “Alquist”, später Doppelname. Durch den Erfolg verschiedener Seestücke, die sofort Käufer fanden, ermutigt, sattelte er 1884 um und wurde 1886 Meisterschüler von Hans Gude an der Berliner Kunstakademie. Erste Weltreise; 1890-1898 in Berlin ansässig; 1891 begründete er mit Max Liebermann, Walter Leistikow und anderen die „Vereinigung der XI“, war in den Jahren 1892 – 93 Mitglied der Reichskommission, Mitglied der Jury in Chicago, wurde 1896 zum Professor ernannt und siedelte 1898 von Berlin zurück nach Hamburg über. Zahlreiche Studenreisen: USA, Westindien, Mexiko, Australien, Afrika. Korrespondiertes Mitglied des Berliner Instituts für Meereskunde; sehr erfolgreich, beschickte viele ofizielle Kunstausstellungen; am kaiserlichen Hof sehr geschätzt. Seine zahlreichen Seereisen lehrten ihn, das Meer unter allen Breitengraden, zu allen Jahreszeiten und in allen Stimmungen zu schildern. Seine Bilder wurden in Farbdrucken weit verbreitet und waren sehr bekannt. Bilder von ihm besaßen der deutsche Kaiser Wilhelm II. (Hilfe in Sicht, 1890), der  Reichskanzler Bernhard von Bülow (Deutschland, 1900), die Kunsthalle Hamburg (Nordwest, 1903), die Museen in Elbing, Adelaïde, St. Louis und viele Privatsammlungen in Deutschland, Amerika, Australien etc. Auch hat er viele Bilder für die Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie gemalt.
Schnars-Alquist hat diesen Ausschnitt vom Hamburger Hafen von der Staats-Werft aus mit Blick auf den Kaiser – Wilhelm-Hafen komponiert. Der Hafen gehört zur Kuhwärder- Hafengruppe (Kuhwärder Hafen, Kaiser-Wilhelm-Hafen und Ellerholzhafen), welche 1904 fertiggestellt und an die HAPAG verpachtet wurde.
Links am Kaiser-Wilhelm-Höft steht der 75 t-Schwerlastkrahn der Hamburg-Amerika Linie, sowie ein Leuchtturm, welcher die westliche Spitze des Auguste-Victoria-Quais markiert. Ebenfalls wird rechts am Ellerholzhöft der Beginn des Kronprinzen-Quais durch einen zweiten Leuchtturm markiert. Die hölzerne Brücke im Vordergrund führt den Blick des Betrachters zwischen den Linienschiffen hindurch auf den Horizont, an dem man ein Gebäude des  Technischen Betriebes der Hamburg-Amerika Linie am Reiherkai sieht.
Zustand: 2012 erlitt das Großgemälde einen Wasserschaden. Die Versicherungssumme deckte nicht die Gesamtkosten der Restaurierung ab. Die dringendsten Maßnahmen konnten durchgeführt werden. Die Retusche fehlt jedoch noch. Über die Rettung des Gemäldes wird am Patenschaftstag berichtet.
Kalkulation: € 7.500,- Wir freuen uns in diesem Fall auch über Einzelspenden ab € 100,00. Bei geeigneten Räumlichkeiten besteht für Spender auch die Möglichkeit, das Objekt als längerfristige Leihgabe zu erhalten, da es in den kommenden Jahren nicht für die Museumsausstellung vorgesehen ist.

Erste Teilpatenschaften für dieses Objekt wurde übernommen von:

Andreas Schütt (i. H. von € 150,-)
Rosemarie Stärk (i. H. von € 200,- und € 250,- )
Georg Mohwinkel (i. H. von € 200,-)

Die Sammlung Hamburgischer Daguerreotypien

Die Hamburger Sammlung braucht dringend konservatorische Betreuung. collage_mediumDie Glasab- deckungen sind in vielen Fällen schadhaft und müssen ausgetauscht werden. Durch zu hohe Feuchtigkeit ist es zu Tröpfchenbildung auf Gläsern und dem Bildträger gekommen. Viele der Bilder sind im Randbereich bereits angelaufen. Häufig finden sich Insektenrückstände zwischen Bildträger und Glas, im Etui oder Rahmen und durch ungünstige Lagerung ist es zu Metallkorrosion, Schimmelbefall, Ver-schmutzungen und Abrieb an Bildern, Etuis und Rahmen gekommen.

Die „Hamburger Morgensprache“ ist eine jährliche Veranstaltung der Handelskammer Hamburg die an den Beginn der Hanse in Hamburg, deren Traditionen und die engen Verbindungen unserer Stadt nach London und ganz Europa erinnern soll.  Neben der Zeremonie und der „Hamburg-Rede“ findet die Sammlung für einen guten Zweck statt. 2014 wird für die Erhaltung der Daguerreotypien-Sammlung des Hamburg Museums gesammelt.

Eine anteilige Patenschaft an der gesamten Sammlung haben übernommen:

Sparkasse Harburg – Buxtehude
Dr. Karl-Joachim Dreyer,  Hamburger Sparkasse AG
Weihbischof Dr. Jaschke, Erzbistum Hamburg
Eberhard Runge, E. R. Consulting

Neuerwallsbrücke, Neuer Wall Stadthaus, Neuer Wall Tonhalle, Nicolaifleet

Reimersbrücke mit St. Katharinen, Radierung eines unbekannten Künstlers.

Reimersbrücke mit St. Katharinen, Radierung eines unbekannten Künstlers.

Inhalt der Schachtel: Aquarelle, Zeichnungen, Druckgrafik.

Beispielobjekt: Reimersbrücke mit St. Katharinen,
Radierung eines unbekannten Künstlers; undatiert. Inv.-Nr.: 2013-3565.

Blick über den Fleet mit Segelboot auf die Kirche St. Katharinen.

Kalkulation für die gesamte Schachtel: 350 €

Wir danken Christa Pauluhn für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Peterstraße, Poststraße, Postgebäude, Postbrücke, Pferdeborn, Pickhuben, Pilatuspool, Plan, Poggenmühle

Poststraße, Zeichnung eines unbekannten Künstlers.

Poststraße, Zeichnung eines unbekannten Künstlers.

Inhalt der Schachtel: Aquarelle, Zeichnungen, Druckgrafik.

Beispielobjekt: Poststraße; Bleistiftzeichnung eines unbekannten Künstlers; Inv.-Nr. EB 1994,842.

Passanten bei Regen in der Poststraße.

Kalkulation für die gesamte Schachtel: 350 €

Wir danken Christa Pauluhn für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Nicolaistaße, Niedernstraße

Niedernstraße, Hof. Bleistiftzeichnung von Carl Schildt.

Niedernstraße, Hof. Bleistiftzeichnung von Carl Schildt.

Inhalt der Schachtel: Aquarelle, Zeichnungen, Druckgrafik.

Beispielobjekt: Niedernstraße, Hof; Bleistiftzeichnung von Carl Schildt, ohne Datierung. Inv.Nr. EB 1942,879.

Zwei Frauen in einem Hinterhof des alten Gängeviertels.

Kalkulation für die gesamte Schachtel: 350 €

Wir danken Christa Pauluhn für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Marienstraße, Messberg, Michaelisstraße, Marktstraße, Matthiasstraße

Roleauxmalerwerkstatt; Aquarell von Eduard Niese, 1874

Roleauxmalerwerkstatt; Aquarell von Eduard Niese, 1874

Inhalt der Schachtel: Zeichnungen, Aquarelle, Reproduktione.

Beispielobjekt: Roleauxmalerwerkstatt. 2te Marktstraße No. 2, Aquarell von Eduard Niese, 1874. Inv.Nr. EB AB 763.
Blick in die Roleauxmalerwerkstatt in der Marktstraße No. 2.
Kalkulation für die gesamte Schachtel: 350 €

Wir danken Christoph Maas für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.