Stammbuch von Arnold Otto Meyer (1825-1913) (Inv.-Nr.: 1955,51)

Allgemeine Angaben: Stammbuch mit Ledereinband mit ornamentaler Goldprägung. 184 von verschiedenen Personen beschriebene und bezeichnete Seiten. Dargestellt auf S. 93: ein Porträt der Familie von Arnold Otto Meyer. Halbfiguren und Kopfstücke. Bleistiftzeichnung mit Signatur (unten rechts): ʺzur freundlichen Erinnerung Carl Gehrts 1876 / Haus Haubogen.ʺ. Dargestellt Familie von Arnold Otto Meyer.
Halterin/Halter:—
Einträger: Hersteller des Bildes auf S. 93: Carl Gehrts, Zeichner.
Zustand: Einband: Oberfläche leicht verschmutzt, Ecken bestoßen und berieben, Kanten aufgefassert und berieben, Deckelflächen berieben, Leder leicht abgebaut, Stabilität des Einbandes beeinträchtigt durch den schweren Buchblock. Herstellungsbedingt ist der Einband zu schwach, um den Buchblock zu halten. Schuber ist sehr eng.
Buchblock: leicht verschmutzt, Heftung im vorderen und hinteren Bereich locker (Risse im Falz), Tintenfraß, Seiten im hinteren Bereich verwellt.
Kalkulation: € 150,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von Ingrid Grub übernommen.

Porträt von Emilia Georgina Goverts als Braut (Inv.-Nr.: 1945,84)

Emilia Georgina Goverts

Abbildung: Emilie (-a) Georgina Kunhardt, geb. 28.1.1816 in Hamburg, gest. 24.3.1889 ebd., Tochter des Fabrikanten Georg Wilhelm Kunhardt und der Anna Maria Schultz. Vermählt 17.7.1847 mit dem Kaufmann und Makler Hermann Friedrich Goverts. Handschriftlicher Vermerk auf der Rücksete: ʺFrau Emilia Georgina Goverts / geb. Reinhardt [vermutlich] / als Braut/ 1847.ʺ,  Papieretikett aufgeklebt mit Reliefwappen und dem Aufdruck: ʺ * Archiv der Familie Goverts * Hamburgʺ.
Hersteller: unbekannt
Zustand: Bildoberfläche: leichte Verfärbung durch Schadstoffe links, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, starke Kratzer auf Bildschicht, punktförmige Verfärbung der Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, Schimmelpilzbefall, starke Oberflächenverschmutzung, starke Verschmutzung der Glasunterseite.
Befestigung: Risse in der Papier-Randverklebung.
Schmuckrahmen: fast vollständig gelöster Rückseitenschutz des Rahmens, Papier des Rückseitenschutzes verbräunt, starke Verschmutzung unter dem Rückseitenschutz.
Aufhängung: Metallöse korrodiert.
Kalkulation: € 450,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträt von Hermann Friedrich, Emilia und Ernst Friedrich Goverts (Inv.-Nr.: 1945,87)

Hermann Friedrich, Emilia und Ernst Friedrich Goverts

Abbildung: Hermann Friedrich Goverts, geb. 17.12.1799 in Hamburg, gest. 26.11.1879 ebd., Sohn des Hamburger Kaufmanns und Maklers Ernst Friedrich Goverts und der Lucia Amalia Adamy. Kaufmann und Makler in Hamburg. 17.7.1847 Heirat mit Emilie
Georgine Kunhardt. Handschriftlicher Vermerk auf der Rückseite: ʺHermann Friedrich Goverts mit Gattin und Sohn Ernst Friedrich [...] 1853ʺ. Und: ʺ * Archiv der Familie Goverts * Hamburgʺ.
Hersteller: unbekannt
Zustand: Bildoberfläche: starke Kartzer, Tröpfchenablagerung auf der Bildoberfläche, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung, leichte Beschädigung der Hinterglasbemalung.
Schmuckrahmen: leichte Verschmutzung, Abrieb.
Befestigung: ablösende Papier-Randverklebung an den Rändern, Papier verbräunt und spröde.
Aufhängung: Metallöse verbogen und korrodiert.
Kalkulation: € 450,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträt des Dr. Ferdinand Beneke und seiner Familie (Inv.-Nr.: 1951,115)

Dr. Ferdinand Beneke und seine Familie

Abbildung: Ferdinand Beneke wurde am 1.8.1774 in Bremen geboren. Sein Vater war Kaufmann. Als seine Familie nach Minden umzog, wurde er auf die Ritterakademie in Rinteln geschickt. Dort machte er durch eine Freimaurerloge erste Bekanntschaft mit
Anhängern der Französischen Revolution. Während seines Jurastudiums in Halle trat er in die „Loge zu den drei Degen“ ein. Nach einer kurzen Anstellung als
Referendar in der preußischen Provinzialregierung in Minden erwarb er an der Univerität in Göttingen 1795 den Titel Dr. jur. Ein Jahr später erhielt er in Hamburg das Bürgerrecht und ließ sich dort als Advokat nieder. Neben seinem Beruf engagierte er sich als Armenpfleger und Förderer der Dammtor-Schule. 1804 änderte sich seine religiöse und politische Grundüberzeugung. 1813 war er als Mitglied der Bürgergarde an dem Versuch beteiligt, die Wiederbesetzung Hamburgs durch napoleonische Truppen zu verhindern. Nach deren Niederlage floh er aus Hamburg. Im Exil war Beneke Mitbegründer des Hanseatischen Direktoriums, das den besetzten Städten Lübeck, Bremen und Hamburg eine Stimme geben sollte. In den Monaten vor Hamburgs Befreiung gehörte er zu den Truppen, die die Stadt bis zum Abzug der Franzosen belagerten. 1816 wurde er zum Oberaltensekretär gewählt. Das Kollegium, das er führte, war gegenüber dem Senat eine Art bürgerschaftliches Kontrollorgan und Beneke erwarb sich zu beiden Seiten großes Vertrauen. Er verstarb am 1.3.1848 in Hamburg.
Von besonderer Bedeutung sind Benekes erhaltenen Tagebücher, in die er jeden Tag,
von 1792 an bis zu seinem Tod, alles aufschrieb, sowohl Privates als auch
Geschäftliches und Politisches.

Auf der Rückseite der Daguerreotypie ist zu lesen: ʺDaguerreotyp von Stelzner, Portraitmaler / Jungfernstieg No 11 / Hamburgʺ. Und: ʺMeine Grosseltern Dr. Ferd Beneke u. Frau geb. von Axen, rechts ihre Tochter Emma, links ihre Tochter Minna. Hinten Dr. Otto Beneke. Das Bild wurde ca. 1845 für m. Paten [nicht eindeutig lesbar], den [nicht eindeutig lesbar] in New York waren, gemacht. Mit [...]lassung zum Dr. Otto Beneke ist das Bild um 1880 für Onkel [nicht eindeutig lesbar] Adolph Beneke [...] worden u. befindet sich auch [...] in m. Besitz. Beneke Dr. P.ʺ.
Hersteller: Carl Ferdinand Stelzner (1805 – 1894), Fotograf.
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe links, rechts, unten und punktuell auf der Bildmitte, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung, leichter Abrieb.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung.
Befestigung: Fehlstellen in Papier-Randverklebung an den Ecken, Abrieb an den Kanten, leichter Abrieb am Schmuckband.
Aufhängung: Metallöse korrodiert.
Kalkulation: € 500,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur übernommen.

Porträts von Constanze und Therese Lutteroth (Inv.-Nr.: 1960,73)

Constanze und Therese Lutteroth

Abbildung: Constanze Lutteroth, geb. 11.2.1815 in Mühlhausen, gest. 23.9.1894 in Dresden, Tochter des Bürgermeisters Ascan Wilhelm Lutteroth und der Juliane Friedericke Charlotte von Legat. Vermählt 22.8.1833 mit dem Hamburger Kaufmann Friedrich Martin Klaucke. Therese Lutteroth, geb. 11.2.1810 in Mühlhausen, gest. 22.9.1878 in Jena, Tochter des hamburgischen Bürgermeisters Ascan Wilhelm Lutteroth und der Juliane Friederike Charlotte von Legat. Nach einer für Frauen ihrer Zeit ungewöhnlich gelehrten Ausbildung und Studien im Lateinischen und Griechischen Mitarbeiterin an Pierers Konservationslexikon und Verfasserin eines Stammbaums des Geschlechtes Lutteroth. Unvermählt. Auf der Rückseite sind Informationen zu den Dargestellten abgedruckt: Rechtes Bild: “Constanze Lutteroth / verh. Klaucke / geb. Mühlhausen 11.Febr.1815 / gest. Dresden 23.Sept.1894″. Linkes Bild: “und Schwester: Therese Lutteroth / geb. Mühlhausen 11.Febr.1810 / gest. Jena 22.Sept.1878″
Darunter mittig: “Beides Töchter von / Bürgermeister Ascan W. Lutteroth zu Hamburg.”.
Hersteller: unbekannter Fotograf, 1850
Zustand: Bildoberfläche:
Linkes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, links und oben, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, starke Kratzer auf Bildschicht.
Rechtes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, links und unten, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Deckglas: Punktuelle Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: abgestoßene Kanten, eine fehlende Schmuckrosette.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 600,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträts von Robert, Ascan und Arthur Lutteroth als Kinder (Inv.-Nr.: 1960,75)

 

Robert, Ascan und Arthur Lutteroth als Kinder

Abbildung: Robert Lutheroth:  geb. am 17.3.1844 in Hamburg, gest. am 19.4.1919 in Dresden, Kaufmann ebd., verheiratet in F.a.M. am 1.5.1871 mit Elsa Prior, 3 Kinder. Ascan Lutheroth: geb. am 5.10.1842 in Hamburg, gest. am 2.2.1923 ebd., Sohn des Bankiers Christian Alexander Ascan Lutteroth und der Sophie Friederike Lutteroth. Nach künstlerischer Ausbildung 1862-1864 bei Calame in Genf und 1864-1867 bei Oswald Achenbach in Düsseldorf 1867-1870 Aufenthalt in Rom, 1870-1876 in Berlin. Als Zeichenlehrer der Kronzprinzessin Victoria tätig; Erennung zum Professor, seit 1876 in Hamburg ansässig und überwiegend als Landschaftsmaler tätig; bis 1909 auch Vorsitzender des Hamburger Künstlervereins, Heirat 10.3.1872 mit der Kaufmannstochter Elisabeth Warnecke. Arthur Lutheroth: geb. am 21.6.1846 in Hamburg, gest. am 11.6.1912 ebd., Kaufmann, Präses der Handelskammer und Mitglied der Bürgerschaft ebd; verheiratet in Hölten-Klinken am 16.9.1869 mit Charlotte Marie Auguste Mathilde Lutheroth, 4 Kinder. Auf der Rückseite sind folgende Informationen zu den Dargestellten abgedruckt:
Rechtes Bild: “Robert Lutteroth / geb. 1844″; Mittleres Bild: “Professor Ascan Lutteroth, geb. 1842″; Linkes Bild: “Arthur Lutteroth / geb. 1846″; Darunter zentral: “(Aufnahmen aus dem Jahre 1855)”.
Auf der Rückseite ist eine Aufhängung in dreieckiger Form befestigt.
Hersteller: unbekannter Fotograf, 1855
Zustand: Bildoberfläche: Linkes Bild: starke Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, leichte Kratzer auf Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Mittleres Bild: leichte Kratzer auf Bildschicht, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Insektenrückstände.
Rechtes Bild: leichte Kratzer auf Bildschicht.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: eine fehlende Schmuckrosette, leicht verzogen.
Rückseitenschutz: Flecken, Papier verbräunt.
Aufhängung: Metallöse korrodiert.
Kalkulation: € 650,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträt von Frau Bürgermeister Lutteroth (Inv.-Nr.: 1960,67)

 

Frau Bürgermeister Lutteroth

Abbildung: Auf der Rückseite befindet sich der handschriftliche Vermerk: “Chemisch gereinigt 1942 durch Phograph Rompel”. Außerdem ein aufgeklebtes Papieretikett mit der getippten Notiz: “Frau Bürgermeister Charlotte Lutteroth geb. v. Legat / 1786 – 1872 / Daguerreotyp von Stelzner & Biow (um 1855)”
Hersteller: Atelier Stelzner & Biow, Fotografen, um 1855
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe rechts und unten, starke Kratzer auf Bildschicht, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: Abrieb, Kratzer, abgestoßene Ecken, vier Schmuckrosetten fehlen.
Aufhängung: Metallöse verbogen und angelaufen.
Kalkulation: € 500,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträt von Ascan W. Lutteroth und Charlotte Lutteroth (Inv.-Nr.: 1960,66)

Abbildung: Auf der Rückseite ist ein beiges kleines Papieretikett angebracht mit folgendem Vermerk: ʺHugo Harnisch / Kunsthandlung /
Hamburg / 6. Gänsemarkt 6.ʺ.
Daneben ein weiteres beiges Papieretikett mit blauer
Umrandung mit dem handschriftlichen Vermerk:
ʺAscan W. Lutteroth / * 1783 † 1867 / Bürgermeister [...] Hamburg / u. Ehefrau / Charlotte Lutteroth /
geb. v. Legat / * 1786 † 1872 / um 1850ʺ.
Hersteller/Datierung: unbekannter Fotograf / um 1855
Zustand: Bildoberfläche: starke Kratzer auf Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Verfärbung durch Schadstoffe rechts, oben und unten.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: Ausbrüche, Risse.
Rückseitenschutz: Flecken, abgebrochener Klappständer.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 600,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde im Rahmen der Hamburger Morgensprache der Handelskammer Hamburg übernommen.

Porträts von Egbert von Legat und Robert Siordet (Inv.-Nr.: 1960,71)

Egbert von Legat und Robert Siordet

Abbildung: Auf der Rückseite gibt es folgende Informationen zu den jeweiligen Bildern:
“1. Egbert von Legat / gest. als Generalleutnant 1891 / (1. Ehemann von Helene Lutteroth, später verh. Hell) 2. Robert Siordet / gest. 1883. / i/F. Lutteroth & Co. Hamburg. / (Ehemann von Charlotte Lutteroth)
Schwiegersöhne des Bürgermeisters Ascan Lutteroth zu Hamburg.”
Hersteller: unbekannter Fotograf, um 1855
Zustand: Bildoberfläche:
Linkes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe links und unten, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Rechtes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe links, oben und unten, leichte Kratzer auf Bildschicht, leichte Verschmutzung, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, punktförmige Verfärbung der Bildschicht.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: abgestoßene Kanten, Kratzer, eine fehlende und eine lose Schmuckrosette.
Aufhängung: Befestigung lose, Metallöse leicht angelaufen.
Kalkulation: € 600,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträts von Sophie und Christian Alexander Ascan Lutteroth (Inv.-Nr.: 1960,72)

 

Sophie und Christian Alexander Ascan Lutteroth

Abbildung: Auf der Rückseite sind folgende Informationen zu den jeweiligen Bildern zu lesen:
“Sophie Lutteroth geb. Lutteroth / 1821-1894 / und Ehemann / Christ. Alex.Ascan Lutteroth / 1812-1867 / Hamburg / Aufnahme Stelzner 1840″. Die Jahreszahl ist jedoch durchgestrichen, darunter der handschriftliche Vermerk “Juli 1842″.
Hersteller: Carl Ferdinand Stelzner (1805 – 1894), Fotograf, Juli 1842
Zustand: Bildoberfläche:
Linkes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, leichte Kratzer auf Bildschicht, leichte Verschmutzung.
Rechtes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, starke Kratzer auf Bildschicht.
Deckglas: Punktuelle Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: offene Gehrung links oben, zwei fehlende Schmuckrosetten.
Rückseitenschutz: Papier verbräunt, Papier verwellt.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 600,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.