Porträt von Hermann Friedrich, Emilia und Ernst Friedrich Goverts (Inv.-Nr.: 1945,87)

Hermann Friedrich, Emilia und Ernst Friedrich Goverts

Abbildung: Hermann Friedrich Goverts, geb. 17.12.1799 in Hamburg, gest. 26.11.1879 ebd., Sohn des Hamburger Kaufmanns und Maklers Ernst Friedrich Goverts und der Lucia Amalia Adamy. Kaufmann und Makler in Hamburg. 17.7.1847 Heirat mit Emilie
Georgine Kunhardt. Handschriftlicher Vermerk auf der Rückseite: ʺHermann Friedrich Goverts mit Gattin und Sohn Ernst Friedrich [...] 1853ʺ. Und: ʺ * Archiv der Familie Goverts * Hamburgʺ.
Hersteller: unbekannt
Zustand: Bildoberfläche: starke Kartzer, Tröpfchenablagerung auf der Bildoberfläche, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung, leichte Beschädigung der Hinterglasbemalung.
Schmuckrahmen: leichte Verschmutzung, Abrieb.
Befestigung: ablösende Papier-Randverklebung an den Rändern, Papier verbräunt und spröde.
Aufhängung: Metallöse verbogen und korrodiert.
Kalkulation: € 450,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträt des Dr. Ferdinand Beneke und seiner Familie (Inv.-Nr.: 1951,115)

Dr. Ferdinand Beneke und seine Familie

Abbildung: Ferdinand Beneke wurde am 1.8.1774 in Bremen geboren. Sein Vater war Kaufmann. Als seine Familie nach Minden umzog, wurde er auf die Ritterakademie in Rinteln geschickt. Dort machte er durch eine Freimaurerloge erste Bekanntschaft mit
Anhängern der Französischen Revolution. Während seines Jurastudiums in Halle trat er in die „Loge zu den drei Degen“ ein. Nach einer kurzen Anstellung als
Referendar in der preußischen Provinzialregierung in Minden erwarb er an der Univerität in Göttingen 1795 den Titel Dr. jur. Ein Jahr später erhielt er in Hamburg das Bürgerrecht und ließ sich dort als Advokat nieder. Neben seinem Beruf engagierte er sich als Armenpfleger und Förderer der Dammtor-Schule. 1804 änderte sich seine religiöse und politische Grundüberzeugung. 1813 war er als Mitglied der Bürgergarde an dem Versuch beteiligt, die Wiederbesetzung Hamburgs durch napoleonische Truppen zu verhindern. Nach deren Niederlage floh er aus Hamburg. Im Exil war Beneke Mitbegründer des Hanseatischen Direktoriums, das den besetzten Städten Lübeck, Bremen und Hamburg eine Stimme geben sollte. In den Monaten vor Hamburgs Befreiung gehörte er zu den Truppen, die die Stadt bis zum Abzug der Franzosen belagerten. 1816 wurde er zum Oberaltensekretär gewählt. Das Kollegium, das er führte, war gegenüber dem Senat eine Art bürgerschaftliches Kontrollorgan und Beneke erwarb sich zu beiden Seiten großes Vertrauen. Er verstarb am 1.3.1848 in Hamburg.
Von besonderer Bedeutung sind Benekes erhaltenen Tagebücher, in die er jeden Tag,
von 1792 an bis zu seinem Tod, alles aufschrieb, sowohl Privates als auch
Geschäftliches und Politisches.

Auf der Rückseite der Daguerreotypie ist zu lesen: ʺDaguerreotyp von Stelzner, Portraitmaler / Jungfernstieg No 11 / Hamburgʺ. Und: ʺMeine Grosseltern Dr. Ferd Beneke u. Frau geb. von Axen, rechts ihre Tochter Emma, links ihre Tochter Minna. Hinten Dr. Otto Beneke. Das Bild wurde ca. 1845 für m. Paten [nicht eindeutig lesbar], den [nicht eindeutig lesbar] in New York waren, gemacht. Mit [...]lassung zum Dr. Otto Beneke ist das Bild um 1880 für Onkel [nicht eindeutig lesbar] Adolph Beneke [...] worden u. befindet sich auch [...] in m. Besitz. Beneke Dr. P.ʺ.
Hersteller: Carl Ferdinand Stelzner (1805 – 1894), Fotograf.
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe links, rechts, unten und punktuell auf der Bildmitte, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung, leichter Abrieb.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung.
Befestigung: Fehlstellen in Papier-Randverklebung an den Ecken, Abrieb an den Kanten, leichter Abrieb am Schmuckband.
Aufhängung: Metallöse korrodiert.
Kalkulation: € 500,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur übernommen.

Porträt von Alfred und Werner Amsinck (Inv.-Nr.: 1951,120)

Alfred und Werner Amsinck

Abbildung: Johannes David Alfred Dr. jur. Amsinck (1835 – 1866): Advokat, unverheiratet. Auf der Rückseite der Daguerreotypie ist folgender Vermerk zu lesen: Werner / Alfredʺ. Darunter ist ein weißes Papieretikett aufgeklebt mit der handschriftlichen Notiz: ʺAlfred Amsinck geb. 1835 [nicht identifizierbar] / Werner Amsinck geb 1837 [nicht identifizierbar] / ca. 1850.ʺ Lt. Eingangsbuch: ʺDaguerreotypie: Alfred Amsinck (geb. 1835) u. Werner Amsinck (geb. 1837). Um 1850. In Kleberahmen unter Glas.ʺ
Hersteller: unbekannt.
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe rechts oben, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Kratzer auf Bildschicht.
Deckglas: leichte Oberflächenverschmutzung, starke, flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite. Befestigung:  leichte Verschmutzung der Papier-Randverklebung.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 450,00

Porträts von Constanze und Therese Lutteroth (Inv.-Nr.: 1960,73)

Constanze und Therese Lutteroth

Abbildung: Constanze Lutteroth, geb. 11.2.1815 in Mühlhausen, gest. 23.9.1894 in Dresden, Tochter des Bürgermeisters Ascan Wilhelm Lutteroth und der Juliane Friedericke Charlotte von Legat. Vermählt 22.8.1833 mit dem Hamburger Kaufmann Friedrich Martin Klaucke. Therese Lutteroth, geb. 11.2.1810 in Mühlhausen, gest. 22.9.1878 in Jena, Tochter des hamburgischen Bürgermeisters Ascan Wilhelm Lutteroth und der Juliane Friederike Charlotte von Legat. Nach einer für Frauen ihrer Zeit ungewöhnlich gelehrten Ausbildung und Studien im Lateinischen und Griechischen Mitarbeiterin an Pierers Konservationslexikon und Verfasserin eines Stammbaums des Geschlechtes Lutteroth. Unvermählt. Auf der Rückseite sind Informationen zu den Dargestellten abgedruckt: Rechtes Bild: “Constanze Lutteroth / verh. Klaucke / geb. Mühlhausen 11.Febr.1815 / gest. Dresden 23.Sept.1894″. Linkes Bild: “und Schwester: Therese Lutteroth / geb. Mühlhausen 11.Febr.1810 / gest. Jena 22.Sept.1878″
Darunter mittig: “Beides Töchter von / Bürgermeister Ascan W. Lutteroth zu Hamburg.”.
Hersteller: unbekannter Fotograf, 1850
Zustand: Bildoberfläche:
Linkes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, links und oben, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, starke Kratzer auf Bildschicht.
Rechtes Bild: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, links und unten, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Deckglas: Punktuelle Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: abgestoßene Kanten, eine fehlende Schmuckrosette.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 600,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträts von Robert, Ascan und Arthur Lutteroth als Kinder (Inv.-Nr.: 1960,75)

 

Robert, Ascan und Arthur Lutteroth als Kinder

Abbildung: Robert Lutheroth:  geb. am 17.3.1844 in Hamburg, gest. am 19.4.1919 in Dresden, Kaufmann ebd., verheiratet in F.a.M. am 1.5.1871 mit Elsa Prior, 3 Kinder. Ascan Lutheroth: geb. am 5.10.1842 in Hamburg, gest. am 2.2.1923 ebd., Sohn des Bankiers Christian Alexander Ascan Lutteroth und der Sophie Friederike Lutteroth. Nach künstlerischer Ausbildung 1862-1864 bei Calame in Genf und 1864-1867 bei Oswald Achenbach in Düsseldorf 1867-1870 Aufenthalt in Rom, 1870-1876 in Berlin. Als Zeichenlehrer der Kronzprinzessin Victoria tätig; Erennung zum Professor, seit 1876 in Hamburg ansässig und überwiegend als Landschaftsmaler tätig; bis 1909 auch Vorsitzender des Hamburger Künstlervereins, Heirat 10.3.1872 mit der Kaufmannstochter Elisabeth Warnecke. Arthur Lutheroth: geb. am 21.6.1846 in Hamburg, gest. am 11.6.1912 ebd., Kaufmann, Präses der Handelskammer und Mitglied der Bürgerschaft ebd; verheiratet in Hölten-Klinken am 16.9.1869 mit Charlotte Marie Auguste Mathilde Lutheroth, 4 Kinder. Auf der Rückseite sind folgende Informationen zu den Dargestellten abgedruckt:
Rechtes Bild: “Robert Lutteroth / geb. 1844″; Mittleres Bild: “Professor Ascan Lutteroth, geb. 1842″; Linkes Bild: “Arthur Lutteroth / geb. 1846″; Darunter zentral: “(Aufnahmen aus dem Jahre 1855)”.
Auf der Rückseite ist eine Aufhängung in dreieckiger Form befestigt.
Hersteller: unbekannter Fotograf, 1855
Zustand: Bildoberfläche: Linkes Bild: starke Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, leichte Kratzer auf Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Mittleres Bild: leichte Kratzer auf Bildschicht, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Insektenrückstände.
Rechtes Bild: leichte Kratzer auf Bildschicht.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: eine fehlende Schmuckrosette, leicht verzogen.
Rückseitenschutz: Flecken, Papier verbräunt.
Aufhängung: Metallöse korrodiert.
Kalkulation: € 650,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträt von August Schön (Inv.-Nr.: 1947,64b)

August Schön

August Schön

Abgebildete Person: geb. am 25.6.1828 in St. Thomas, gest. am 8.8.1897 in Hamburg, Kaufmann, 1865-1871 Mitinhaber der Firma ʺA.J. Schön & Co.ʺ zu HH, 1868 als Nachfolger seines Schwagers v. Schmidt-Pauli Großhzgl. Oldenburg. Generalkonsul ebd.; bis 1865 Mitinhaber der Firma ʺA.J. Schön & Co.ʺ zu St. Thomas, Handelsrichter zu Hamburg, verfaßte 1867 die Schrift ʺEin Wort zur handelspolitischen Frage unserer Vaterstadtʺ, Besitzer der 1872-1873 von Bernhard Hanssen und Emil Meerwein errichteten Villa Albertina an der Rothenbaumchaussee, verheiratet mit Albertine Louise Stenersen, 2 Adoptivtöchter (Margaret Koeford Carpenter und Lilly Carpenter). Auf der Rückseite befindet sich ein Papieretikett aufgeklebt mit der handschriftlichen Notiz: “August Schön, in jungen Jahren. / Stelzner!”.
Hersteller: Carl Ferdinand Stelzner (1805-1894), Fotograf, 2. Drittel 19. Jahrhundert
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, links und unten, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: Flächige starke Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Befestigung: abgestoßene Ecken, leichter Abrieb.
Rückseitenschutz: Flecken, Papier leicht verbräunt.
Aufhängung: Metallöse angelaufen und korrodiert.
Kalkulation: € 450,00

Porträt von Adolf Schön (Inv.-Nr.: 1947,64c)

Adolf Schön

Adolf Schön

Abgebildete Person: geb. am 29.10.1834 in St. Thomas (Dänisch Westindien), gest. am 27.12.1889 in Paris, Kaufmann zu Hamburg, 2 Mal verheiratet: aus der Ehe mit Julia Mithaber 5 Kinder, aus der Ehe mit Corina Anna Schütte 1 Kind, Mithaber der Firma ʺA. J. Schön & Coʺ (liquidiert 1875), 1860/1861 Konsul der Dominikanischen Republik, 1860 Mitglied der Totenladendeputation, 1865-1869 der Commerzdeputation, 1868-1869 deren Präses, 1866 und 1868-1869 Mitglied der Deputation für Handel und Schifffahrt, 1866 der Bank- und Auswanserdeputation, 1869-1871 der Finanzdeputation, 1870-1871 der Deputation für indirekte Steuern und Abgaben und der Feuerkassendeputation, 1870-1874 Aufsichtsratsmitglied der Hamburg-Bremer-Feurer-Versicherungsgesellschaft, 1871-1874 Mitglied des Deutschen Reichstags (Nationalliberale Partei), 1871-1878 Besitzer des Rittergutes Wießensee bei Berlin, ferner Besitzer des Rittergutes Schlagenthin. Auf der Rückseite der Daguerreotypie ist mit blaugrünem Papieretikett aufgeklebt: “Daguerreotyp / von / Stelzner / Portraitmaler. / Jungfernstieg No. 11 / Hamburg.”, darunter befindet sich ein handschriftlicher Vermerk: “Adolf Schön / in jungen Jahren”.
Hersteller: unbekannter Fotograf, 2. Drittel 19. Jahrhundert
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe links, oben und unten, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Insektenrückstände.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: Punktulle Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, starke Verschmutzung der Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Befestigung: Risse, ablösende Papier-Randverklebung, Fehlstellen in Papier-Randverklebung, Verschmutzung, abgestoßene Ecken und Kanten.
Rückseitenschutz: Abrieb, Papier verbräunt, Verschmutzung.
Aufhängung: Metallöse angelaufen und korrodiert.
Kalkulation: € 450,00

Porträt von Charlotte und Lottchen Siordet (Inv.-Nr.: 1960,68)

 

Charlotte und Lottchen Siordet

 Abbildung: Auf der Rückseite befindet sich der handschriftliche Vermerk: “Charlotte Siordet geb. Lutteroth und Tochter: Lottchen Siordet (später Frau Wilckens) / (um 1850)”.
Hersteller: unbekannter Fotograf, um 1850
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, starke Kratzer auf Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Deckglas: flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: abgestoßene Ecken, Abrieb, Kratzer, drei fehlende Schmuckrosetten.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 500,00

Porträt von Frau Bürgermeister Lutteroth (Inv.-Nr.: 1960,67)

 

Frau Bürgermeister Lutteroth

Abbildung: Auf der Rückseite befindet sich der handschriftliche Vermerk: “Chemisch gereinigt 1942 durch Phograph Rompel”. Außerdem ein aufgeklebtes Papieretikett mit der getippten Notiz: “Frau Bürgermeister Charlotte Lutteroth geb. v. Legat / 1786 – 1872 / Daguerreotyp von Stelzner & Biow (um 1855)”
Hersteller: Atelier Stelzner & Biow, Fotografen, um 1855
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe rechts und unten, starke Kratzer auf Bildschicht, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: Abrieb, Kratzer, abgestoßene Ecken, vier Schmuckrosetten fehlen.
Aufhängung: Metallöse verbogen und angelaufen.
Kalkulation: € 500,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von einem anonymen Spender übernommen.

Porträt von Ascan W. Lutteroth und Charlotte Lutteroth (Inv.-Nr.: 1960,66)

Abbildung: Auf der Rückseite ist ein beiges kleines Papieretikett angebracht mit folgendem Vermerk: ʺHugo Harnisch / Kunsthandlung /
Hamburg / 6. Gänsemarkt 6.ʺ.
Daneben ein weiteres beiges Papieretikett mit blauer
Umrandung mit dem handschriftlichen Vermerk:
ʺAscan W. Lutteroth / * 1783 † 1867 / Bürgermeister [...] Hamburg / u. Ehefrau / Charlotte Lutteroth /
geb. v. Legat / * 1786 † 1872 / um 1850ʺ.
Hersteller/Datierung: unbekannter Fotograf / um 1855
Zustand: Bildoberfläche: starke Kratzer auf Bildschicht, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, Verfärbung durch Schadstoffe rechts, oben und unten.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: Ausbrüche, Risse.
Rückseitenschutz: Flecken, abgebrochener Klappständer.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 600,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde im Rahmen der Hamburger Morgensprache der Handelskammer Hamburg übernommen.