Doppelporträt Carl Friedrich Heinrich Weber mit Sohn (Inv.-Nr.: 1933,390)

Carl Friedrich Heinrich Weber mit Sohn

Carl Friedrich Heinrich Weber mit Sohn

Abbildung: Auf der Rückseite befindet sich oben in der Mitte ein Aufkleber mit Aufschrift: ʺDaguerreotyp=Porträt / von / L.E. Ulrich / Portraitmaler / Hamburg / Adolphsbrücke No 8, im Hause der Hrn Spiroʺ, weiter darunter eine handschriftliche Notiz zu den Abgebildeten: ʺCarl Friedrich Heinrich / *4.II.1815 † 1903 / mit Sohn Carl [...] Heinrich / *11. II. 1849ʺ (Notiz schwer lesbar).
Hersteller/Datierung: L. E. Ulrich, Fotograf / 1850
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe an den Rändern, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Passepartout: leichte Korrosion des Metallpassepartouts, Flecken.
Deckglas: flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Schmuckrahmen: Ausbrüche, offene Gehrungen, Abrieb, angelaufene Metallteile.
Kalkulation: € 600,00

Dieses Objekt wurde restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Porträt eines Unbekannten im Etui(Inv.-Nr.: 1934,282)

 

Unbekannter Mann

Unbekannter Mann

Abbildung: Das Porträt ist nur noch schemenhaft zu erkennen, es handelt sich höchstwahrscheinlich um die Darstellung eines Mannes mit Bart.
Hersteller / Datierung: Joseph Wenninger, Fotograf / 2. Drittel 19. Jahrhundert
Zustand: Passepartout: starke Verschmutzung.
Deckglas: Glasbruch, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Befestigung: Risse, ablösende Papier-Randverklebung, Brüche, Fehlstellen in Papier-Randverklebung.
Rückseitenschutz: Verschmutzung.
Etui: Flecken, Abrieb, Verschmutzung.
Schuber: Risse, Brüche, abgestoßen an den Ecken, Ablösung an den Ecken.
Kalkulation: € 600,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde im Rahmen der Hamburger Morgensprache der Handelskammer Hamburg übernommen.

Porträt von Frau Rode (Inv.-Nr.: 1934,81)

 

Frau Rode

Frau Rode

Abbildung: Stempel auf der Rückseite: ʺDaguerreotyp von D. Muhsfeldt.ʺ und ein handschriftlicher Vermerk: ʺFrau Otto Wilh. Rode / Spediteur a. d. Holländ. Reihe.ʺ
Hersteller/Datierung: D. Muhsfeldt, Fotograf/in / 2. Drittel 19. Jahrhundert
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe unten, leichte Kratzer auf Bildschicht, Insektenrückstände.
Deckglas: Flächige starke Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Befestigung: Abrieb, Risse, Fehlstellen in Papier-Randverklebung an den Ecken, Papier verbräunt.
Rückseitenschutz: Papier verbräunt, Flecken.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 450,00

Porträt von Fanny Dittmer (Inv.-Nr.: 1932,322)

 

Fanny Dittmer

Abbildung: Die Rückseite ist mit schwarzem Papier beklebt.
Darauf ist ein Papieretikett aufgeklebt: ʺH. Klein, / Daguerreotypeur / Kiel.ʺ, darunter ist ein weiteres weißes Papieretikett mit blauem Rahmen aufgeklebt, welches folgende handschriftliche Notiz trägt: ʺFr. Dittmer / geb. v. Destinonʺ.
Hersteller/Datierung: H. Klein (Kiel), Fotograf/in / um 1850
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, leichte Kratzer auf Bildschicht, Insektenrückstände, punktförmige Verfärbung der Bildschicht.
Passepartout: Verschmutzung, Insektenrückstände.
Deckglas: flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung, Beschädigung der Hinterglasbemalung.
Befestigung: fehlende Papier-Randverklebung an den Ecken, Abrieb, Risse, Ablösen des Rückseitenschutzes an der linken oberen Ecke, Riss im Rückseitenschutz an der Befestigung der Aufhängung.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 450,00

Dieses Objekt wurde restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Porträt des Joh. Wilhelm Heinrich Crull (Inv.-Nr.: 1932,319)

 

Joh. Wilhelm Heinrich Crull

Abbildung: Die Rückseite ist mit braunem Papier beklebt.
Darauf ist wiederum ein weißes Papieretikett mit blauem Rahmen aufgeklebt mit der handschriftlichen Notiz: ʺCrullʺ.
Hersteller/Datierung: unbekannt /vermutlich um 1868
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Passepartout: Verfärbung des Papiers, Insektenrückstände.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Verschmutzung der Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung, Beschädigung der Hinterglasbemalung.
Befestigung: Fehlstellen und Risse in Papier-Randverklebung, Risse im Rückseitenschutz.
Kalkulation: € 450,00

Porträt der Frau Lesnau (Inv.-Nr.: 1932,262)

 

Frau Lesnau

Abbildung: Die Rückseite ist mit blauviolettem Papier beklebt.
Darauf ist wiederum ein weißes Papieretikett aufgeklebt, das folgenden handschriftlichen Vermerk trägt: ʺMutter von J. H. Lesnau i. Hamburg / vermutliche Aufnahme aus den Jahren 1850 – 1860 / Metall-Platten Lichtbild auf Kupfer / s. g. Daguerreotypie / Carl Röthelʺ.
Hersteller/Datierung: unbekannt / 1850 – 1860
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, leichte Verschmutzung, leichte Kratzer.
Passepartout: Wellung des Papiers, Korrosion des Metalls.
Deckglas: Glasbruch, leichte Oberflächenverschmutzung, punktuelle Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, Fehlstellen der Bemalung.
Befestigung: punktuell ablösende Papier-Randverklebung, zwei Risse in der Papier-Randverklebung.
Kalkulation: € 450,00

Dieses Objekt wurde restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Porträt des Herrn Lesnau (Inv.-Nr.: 1932,261)

 

Herr Lesnau

Abbildung: Die Rückseite ist mit blau-violettem Papier beklebt.
Darauf ist wiederum ein beiges Papieretikett aufgeklebt mit folgendem handschriftlichen Vermerk: ʺVater von J. H. Lesnau i. Hamburg. vermutliche Aufnahme in den Jahren von 1850 – 1860 / Metall-Platten Lichtbild. auf Kupfer / s. g. Daguerreotypie / Carl Röthelʺ.
Hersteller/Datierung: unbekannt / 1850 – 1860
Zustand: Bildoberfläche: starke Kratzer, Verfärbung durch Schadstoffe links, punktuelle Verfärbung der Bildschicht.
Passepartout: Verfärbung, leichter Abrieb.
Deckglas: flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung, Beschädigung der Hinterglasbemalung.
Befestigung: Ablösuen der rechten Kante der Papier-Randverklebung, Ablösen der rechten Kante der Papierrückseitenverklebung, leichtes Wellen der Papierrückseitenverklebung.
Aufhängung: leichtes Ablösen.
Kalkulation: € 450,00

Dieses Objekt wurde restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Porträt Johann Gottfried Unbehagen als alter Schulmeister (Inv.-Nr.: 1932,174)

Gottfried Unbehagen

Abbildung: In der Mitte der Rückwand des Rahmens eine mit Bleistift geschriebene, handschriftliche Notiz: ʺJohann Gottfried / Unbehagen, Hamburg / Schüler [...] Internat / an der Langen Reihe St. georg / gestorben um 1850. / ‘der alte Schulmeister’ʺ, auf der linken Seite in der Mitte befindet sich ein Markenaufkleber des Herstellers.
Hersteller/Datierung: D.C. Steiner (Hamburg), Hersteller/in; unbekannter Fotograf / 2. Drittel 19. Jahrhundert
Zustand: Bildoberfläche: Verschmutzung, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, leichter Kratzer auf Bildschicht, kristalline Ablagerungen, leichte Verfärbung durch Schadstoffe links, Insektenrückstände.
Passepartout: Verschmutzung, Papier leicht stockfleckig.
Deckglas: starke Oberflächenverschmutzung, flächgige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite.
Schmuckrahmen: leichter Abrieb, Holzschädlingsbefall, korrodierte Metallteile.
Rückseitenschutz: Ablösen des Rückseitenschutzes, Papier brüchig, Risse, Fehlstellen im Rückseitenschutz.
Kalkulation: € 450,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von Dr. Renate Hauschild-Thiessen übernommen.

Porträt von Frau Unbehagen (Inv.-Nr.: 1932,173)

Frau Unbehagen

Abbildung: Auf der Rückseite befindet sich ein fixierter Zettel mit einer handschriftlichen Notiz: ʺFrau Unbehagen / geb. in Bremen / verheiratet in Hamburgʺ
Hersteller/Datierung: unbekannt / 2. Drittel 19. Jahrhundert
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand, starke Kratzer auf Bildschicht.
Kalkulation: € 400,00

Porträt von Frau Unbehagen (Inv.-Nr.: 1932,172)

Frau Unbehagen

Abbildung: Auf der mit hellem Papier verkleideten Rückseite befindet sich eine handschriftliche Notiz: ʺFrau Unbehagen / geboren in Bremen / verheiratet in Hamburgʺ
Hersteller/Datierung: unbekannt / 2. Drittel 19. Jahrhundert
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, links und punktuell mittig, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, starke Verschmutzung, Insektenrückstände.
Deckglas: Ober- und Unterseite stark verschmutzt, punktuelle vereinzelte Tröpfchenbildung.
Befestigung: fehlende Papier-Randverklebung.
Schmuckrahmen: punktuelle Korrosion.
Rahmenrückseitenschutz: Ablösung, fleckig am Rand, stark verwellt, Abrieb.
Aufhängung: Verformung, angelaufen, korrodiert.
Kalkulation: € 450,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von Dr. Renate Hauschild-Thiessen übernommen.