Porträt von Marie Schneidler (Inv.-Nr.: 1936,85)

Marie Schneidler

Abbildung: Marie Philippine Schneidler, geboren 11.2.1817 in Hamburg, gestorben 1840 in Hannover; vermählt 1838 mit dem hannöverschen Zollrat August Adolf Christian Ruperti als dessen zweite Ehefrau.
Tochter der Friderike Wilhelmine Schneidler, geb. Behrens. Rückseite: ʺ10 (wie Nr. 9) / Marie Schneidlerʺ.
Hersteller: unbekannt
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe am Rand.
Passepartout: leichte Verschmutzung, Insektenrückstände, Schimmel auf Bildschicht.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Befestigung: Fehlstellen in Papier-Randverklebung, Risse, Abrieb, ablösende Papier-Randverklebung.
Rückseitenschutz: Papier leicht verbräunt.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 450,00

Dieses Objekt wurde restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Porträt von Minna Schneidler (Inv.-Nr.: 1936,87)

Minna Schneidler

Abbildung: Minna Schneidler, Tochter d. Friederike Wilhelmine Schneidler geb. Behrens. Auf der Rückseite vermerkt: ʺArtist. photographisches / Atelier / Georg Wolf & Co. / hohe Bleichen 31, im Gartenʺ, darauf außerdem die handschriftliche Notiz: ʺ1856ʺ. Auf dem blauen Papier ist der handschriftliche Vermerk ʺNr. 6 wie Nr. 5ʺ Und: ʺMinna Schneidlerʺ.
Hersteller: Artist.photographisches Atelier Georg Wolf & Co., Fotograf.
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, links und oben, kristalline Ablagerungen, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: Schimmelpilzbefall, starke Verschmutzung, Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, starke Oberflächenverschmutzung, starke Verschmutzung der Glasunterseite, Kristallbildung.
Befestigung: Risse, Brüche, Fehlstellen in Papier-Randverklebung, ablösende Papier-Randverklebung.
Rückseitenschutz: Flecken, Papier verbräunt.
Aufhängung: Metallöse angelaufen.
Kalkulation: € 450,00

Dieses Objekt wurde restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Porträt von Friederike Wilhelmine und Sophie Schneidler (Inv.-Nr.: 1936,88)

Friderike Wilhelmine und Sophie Schneidler

Abbildung: Friederike Wilhelmine Behrens, geb. 22.11.1784 in Hamburg, gest. 31.5.1857 ebd., Tochter des Kaufmanns Johann Friedrich Behrens und der Regina Elisabeth Doormann. Vermählt 16.4.1805 mit dem Kaufmann Ernst Burghard Schneidler. Auf der Rückseite vermerkt: ʺDaguerreotyp Atelier / und / Photographisches Institut / von / W. Breuning / Steindamm 144 / St. Georgʺ. Auf dem braunen Papier außerdem der handschriftliche Vermerk: ʺ4 / Friderike Wilhelmine Schneidler / geb. Behrens Hbg. / mit Tochter Sophie. / (großmutter von Frl. S. Schneidler / Barmstedt (s. Nr. 2)ʺ. 2. Drittel 19. Jahrhundert
Hersteller: Photographisches Institut W. Breuning.
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe rechts, punktförmige Verfärbung der Bildschicht, Schimmel auf Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: Flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, Kristallbildung, Schimmelpilzbefall, leichte Oberflächenverschmutzung.
Befestigung: Fehlstellen in Papier-Randverklebung, Risse, ablösende Papier-Randverklebung, Papier verbräunt.
Rückseitenschutz: Papier verbräunt, Flecken.
Aufhängung: Metallöse leicht angelaufen.
Kalkulation: € 450,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde im Rahmen der Hamburger Morgensprache der Handelskammer Hamburg übernommen.

Porträt von Marianne Wehl (Inv.-Nr.:1943,50)

 

Marianne Wehl

Abbildung: Mariane Margarethe Elisabeth Schwartze, geb. 25.12.1824 in Hamburg,gest. 20.5.1898 ebd., Tochter des Hamburger Kaufmanns Gerhard Gabriel Schwartze und der Bürgermeisterstochter Maria Anna Amsinck, vermählt 25.9.1847 mit dem Hamburger Kaufmann Johann Carl Gustav Wehl. Die Rückseite ist mit beigem Papier beklebt. Darauf ist ein Papieretikett aufgeklebt: ʺDAGUERREOTYP / von / Stelzner / Portraitmaler. / Jungfernstieg No. 11 / HAMBURG.ʺ, darunter der handschriftliche Vermerk: ʺ1847 / Marianne Wehl geb. Schwartze / geb. Hamburg 25/12.1824. / gest. Hamburg 20/5.1898.ʺ.
Hersteller: Carl Ferdinand Stelzner (1805 – 1894), Fotograf
Zustand: Bildoberfläche: leichte Kratzer auf Bildschicht, leichte Verschmutzung, punktförmige Verfärbung der Bildschicht.
Passepartout: Flecken, Abrieb.
Deckglas: flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite.
Befestigung: Fehlstellen an zwei Ecken, Ablösung an drei Stellen, Abrieb.
Rückseitenschutz: Flecken, Abrieb.
Aufhängung: angelaufen.
Kalkulation: € 450,00

Dieses Objekt wurde restauriert mit Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung.

Doppelporträt Marianne Wehl mit Sohn (Inv.-Nr.: 1943,53)

Marianne Wehl mit Sohn

Abbildung: Mariane Margarethe Elisabeth Schwartze, geb. 25.12.1824 in Hamburg, gest. 20.5.1898 ebd., Tochter des Hamburger Kaufmanns Gerhard Gabriel Schwartze und der Bürgermeisterstochter Maria Anna Amsinck, vermählt 25.9.1847 mit dem Hamburger Kaufmann Johann Carl Gustav Wehl. Rückseite: Oben in der Mitte eine fixierte Marke mit Herstellerangabe ʺPhotographisches Institut / & Daguerreotyp Atelier / von / Atelier / Wilhelm Breining / St. Georg / Steindamm No 144 / HAMBURGʺ, darunter eine handschriftliche Notiz: ʺ[...] Wehl / Marianne Wehl geb. Schwartze / mit Sohn Arthur / Septbr. 1856ʺ
Hersteller: unbekannt
Zustand: Bildoberfläche: Verfärbung durch Schadstoffe unten und rechts, Korrosion des Kupferträgers mit Beschädigung der Bildschicht, leichte Kratzer auf Bildschicht, leichte Verschmutzung, Insektenrückstände.
Passepartout: leichte Verschmutzung.
Deckglas: flächige Tröpfchenbildung auf Glasunterseite, leichte Oberflächenverschmutzung.
Befestigung: mehrere großte Fehlstellen in Papier-Randverklebung, Abrieb.
Rückseitenschutz: Papier stockfleckig.
Aufhängung: angelaufene Metallöse.
Kalkulation: € 450,00

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde im Rahmen der Hamburger Morgensprache der Handelskammer Hamburg übernommen.

Stammbuch von Johann Valentin Meyer (Inv.-Nr.: 1955,48)

Allgemeine Angaben: Stammbuch mit Ledereinband mit ornamentaler Goldprägung, 180 von verschiedenen Personen beschriebene und bezeichnete Seiten. Auf S.69 gibt es eine Bleistiftzeichnung von Jens Jörgensen Juel, datiert unten links: ʺHamburg d:10 Maj 1771.ʺ, Signatur unten rechts: ʺJ Juelʺ (J und J ligiert). Dargestellt ein Kopf mit Schulterpartie im Halbprofil nach rechts, leicht vornüber gebeugt, mit kurzem, leicht zoteligem Haar und Vollbart.Zum Dargestellten: Vermutlich keine Porträtstudie nach der Natur, sondern Kopie einer Radierung von Rembrandt von 1630/31. (Vgl. Hollstein’ Dutch and Flemish Etchings, Engravings and Woodcuts, Vol. XVIII: Rembrandt van Rijn, bearb. v. Christopher White und Karel G. Bonn, Amsterdam 1969, Nr. 291, 309, 314, 315, 325.).
Halterin/Halter: —
Einträger: Jens Jörgensen Juel, Zeichner. Weitere Einträger u.a. Goethe, J.H. Tischbein, Klopstock.
Zustand: Einband: Oberfläche leicht verschmutzt, Ecken bestoßen, aufgefasert und berieben, Schuber berieben, Kanten aufgefasert und berieben, Lederfasern lose, Deckelflächen berieben, Leder leicht abgebaut, Stabilität des Einbandes beeinträchtigt durch Riss im Falzbereich vorne innen und hinten unten innen. Buchblock: Schnitt leicht verschmutzt, lose Seite im vorderen und hinteren Bereich, Mikrobieller Befall, Rücken mehrfach im vorderen und hinteren Bereich sowie in der Mitte gebrochen.
Kalkulation: € 300,00.
Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von Ulrich de Boor übernommen.

Stammbuch von Hedwig Westerhausen, ʺAus grosser Zeitʺ (Inv.-Nr.: 1965,479a)

Allgemeine Angaben: Stammbuch aus reliefierter Pappe mit eingeprägtem Eisernem Kreuz und Inschrift ʺAus großer Zeitʺ auf dem Buchdeckel, Innenseite rosa/gold gemustert, Goldschnitt, 160 Seiten. Von 130 verschiedenen Personen beschrieben.
Stammbuch liegt Fotografie und mehrseitige Notiz bei. Erster datierter Eintrag vom 22.07.1916, Datum letzten Eintrags vom 13.03.1917. Die Halterin Hedwig Westerhausen war zu dieser Zeit als Lazarettschwester in Bad Lauterberg tätig. Eintragungen durch zahlreiche Fotos der Soldaten ergänzt. Sprache: Deutsch.
Halterin/Halter: Hedwig Westerhausen, Halterin.
Einträger: —
Zustand: Einband: Oberfläche leicht verschmutzt. Buchblock: Schnitt/Seiten leicht verschmutzt, Lose Seiten im vorderen und hinteren Bereich, Rücken im hinteren Bereich gebrochen, separat lagernde Blätter und ein Foto (zum Buch zugehörig).
Kalkulation: € 180,00

Wir danken für die Übernahme der Restaurierungs-Patenschaft.

Stammbuch von Friedrich Ludwig Schröder (1744-1816) (Inv.-Nr.: 1913,607)

Allgemeine Angaben: Stammbuch mit Ledereinband mit Goldprägung, unpaginierte, von verschiedenen Personen beschriebene und bezeichnete Seiten. Enthält unter anderem: Sepiazeichnung mit Signatur (Rückseite): ʺFerd: Kobell / Mannheim 6. August 1780.ʺ. Darstellung von Friedrich Ludwig Schröder als König Lear. Ganzfigur en face, in einer Landschaft nach vorn schreitend, in langem Mantel, Weste und Hosen mit Fransen gekleidet, auf dem Haar einen Laubkranz; mit der rechten Hand nach links weisend, in der linken Hand einen langen Wanderstab. Unten rechts Beschriftung: ʺNein, sie können mir des Münzens weyter / nichts thun; ich bin der König selbst. / Lear.ʺ. Das Blatt eine Wiedergabe der sechsten Szene des vierten Aktes aus William Shakespeares ʺKönig Learʺ in der Fassung von Friedrich Ludwig Schröder, mit Schröder in der Titelrolle bei seinem Gastspiel in Mannheim 1780.
Halterin/Halter: —
Einträger: U.a. Goethe, Klopstock, Caspar Voght
Zustand: Einband: Oberfläche leicht verschmutzt (Flecken d. Flüssigkeitseintrag), Ekcen bestoßen und aufgefasert, Kanten aufgefasert und berieben, Deckelflächen berieben, Leder mittelstark abgebaut.
Buchblock: Schnitt und Seiten leichte verschmutzt, Stockflecken, Tinterfraß.
Kalkulation: € 130,00

Die Patenschaft für dieses Stammbuch wurde von Dominik Stoltz übernommen.

 

Stammbuch von Peter Friedrich Röding (Inv.-Nr.: 1979,718)

Allgemeine Angaben: Stammbuch gebunden mit Ledereinband mit ornamentaler Goldprägung, 266 Seiten, davon ca. 106 von verschiedenen Personen beschrieben und illustriert. Auf dem Buchrücken eingeprägt ʺDenkmahl Wahrer FREUNDEʺ. Vor dem ersten Eintrag Illustration mit Spruch zur Freundschaft vom Halter und auf drei nachfolgenden Seiten Eintrag des Halters (nicht in Excel-Tabelle verzeichnet). Am Ende des Buchs ein Namensregister der Einträger. Datum erster Eintrag vom 12.08.1782, Datum letzter Eintrag vom 05.09.1817. Nicht alle Einträge im Buch sind datiert. Die Laufzeit richtet sich nach den vorhandenen Datierungen der Einträge.
Sprachen: Deutsch, Latein, Französisch, Spanisch, Italienisch, Englisch, Norwegisch.
Enthält u.a. Aquarelle, Zeichnungen, Kupferstiche, Silhouette, Symbolum.
Motive der Illustrationen: Landschaften, Gebäude, Personen.Das Stammbuch enthält Illustrationen über die unten aufgeführten hinaus. Hier eine Auswahl:
Vosatzpapier: Aquarell: Rundschild mit Inschrift zur Freundschaft auf Sockel.
S. 1: eingeklebter Kupferstich: Porträt Johann Hinrich Röding.
S. 3: Tuschzeichnung: Phantasielandschaft mit Fluß (Ricker).
S. 24: eingeklebtes Aquarell: Schlachtenszene; Symbolum.
S. 46: eingeklebtes Aquarell: Winterlandschaft mit Ortschaft am Fluß.
S. 60: Bleistiftzeichnung: Phantasielandschaft mit ländlicher Ortschaft.
S. 71: eingeklebtes Aquarell mit Fluß zwischen Stadtmauern.
S. 82: Tuschzeichnung: Flußlandschaft; Symbolum.
S. 84: auf zusätzlich eingeklebter Seite Aquarell: dörfliche Landschaft.
S. 107: Aquarell: Blumenstrauß (Maria Gerdrut Freytag).
S. 154: Federzeichnung: Schloß in Landschaft; Symbolum.
S. 168: eingeklebtes Aquarell: dörfliche Landschaft mit Fluß.
S. 180. Aquarell: Vogel auf Ast (Trentwedel).
S. 190: eingekl. Aquarell: Apoll und die 9 Musen.
S. 229: Aquarell: Junger Mann zwischen Traurigkeit und Freude.
S. 257: Aquarell: Käfer.
Halterin/Halter: Peter Friedrich Röding (1767 – 1846), Halter, Buch.
Einträger: —
Zustand: Einband: Oberfläche leicht verschmutz, Ecken bestoßen und aufgefasert, Kanten aufgefasert und berieben, Deckelflächen berieben (Fraßspuren von Insekten), Leder mittelstark abegebaut, Kratzer im Einbandbezug (hinten), Stabilität des Einbandes beeinträchtigt durch Riss im Falzbereich oben und unten (nur innen).
Buchblock: Schnitt und Seiten leicht verschmutzt, Stockflecken, Tinterfraß, einige Seiten verwellt.
Kalkulation: € 180,00.

Die Patenschaft für dieses Objekt wurde von Hanjo Acke übernommen.

Stammbuch von Johann Leonhard Wächter (Inv.-Nr.: 1960,98)

Allgeimein Angaben: Studentenstammbuch gebunden mit Ledereinband mit ornamentaler Goldprägung, 329 Seiten, davon ca. 115 von verschiedenen Personen beschrieben und illustriert. Als Vorsatz bedrucktes, auskoloriertes Papier; vorab eingeklebte Blätter mit 2 Aquarellen: Wappenkartusche und Porträt eines Predigers sowie mit 2 Kupferstichen: Vedute von Helmstedt und Ansicht des Juleums in Helmstedt (Stiche von I. G. Schmidt, Braunschweig); Am Ende des Buchs ein Namensregister der Einträger und Register der Bilder. Datum erster Eintrag vom 24.09.1750, Datum letzter Eintrag vom 09.08.1758. Nicht alle Einträge im Buch sind datiert. Die Laufzeit richtet sich nach den vorhandenen Datierungen der Einträge.
Sprachen: Deutsch, Latein, Griechisch, Französisch, Dänisch. Enthält u.a. Aquarelle, Bleistiftskizzen, Kupferstiche, Symbolum. Motive der Illustrationen: Landschaften, Gebäude, Personen. Das Stammbuch enthält Illustrationen über die unten aufgeführten hinaus. Hier eine Auswahl:
S. 31: eingeklebtes Aquarell in Camaieu: Spinnerin mit Amor.
S. 41: eingeklebtes Aquarell: Schlittenvergnügen auf Teich.
S. 73: eingeklebtes Aquarell: Studentenstammtisch.
S. 91: eingeklebtes Aquarell: barocke Theaterszene in Parkkulisse.
S. 150: Aquarell: Reiterzug mit Kutschen.
S. 159: eingeklebtes Aquarell: nächtliche Zusammenkunft von Studenten mit brennendem Wagen auf städtischem Platz.
S. 160: eingeklebtes Aquarell: Fechtboden.
S. 206: Aquarell: lachender Mann mit leerem Glas.
S. 239: eingeklebtes Aquarell:Maskenball.
S. 253: eingeklebtes Aquarell: Schlittenfahrt.
Halterin/Halter: —
Einträger: I.G. Schmidt, Stecher/in, Kupferstiche im Vorsatz des Buches
Zustand: Einband: Oberfläche leicht verschmutzt, Ecken bestoßen und berieben, Kanten aufgefasert und berieben, Deckelflächen berieben, Selbstklebeetickett amf Rücken großflächig auch auf den Deckeln (verursacht Spannung, so dass sich das Buch nicht schließen lässt), Stabilität des Einbandes beeinträchtigt durch Riss im Falzbereich oben und unten (am Kapital) sowie durch gebrochenen Falz vorne (nur innen).
Buchblock: Schnitt leicht verschmutzt, lose eingelegtes Blatt im hinteren Bereich, Risse in den Seiten (vorne), Stockflecken, Tintenfraß, Ecken der Seiten umgeknickt (Eselsohren), Rücken mehrfach gebrochen, im Hinteren Bereich ragt ein Bltatt unten über den Buchblock hinaus (Originalzustand).
Kalkulation: € 400,00
Die Patenschaft für dieses Objekt wurde vom Freundeskreis des Hamburg Museums übernommen.